Reisebericht vom 26.01.07
Abflug in Antalya um 6:10 Uhr Ortszeit, das heißt 5:10 Uhr in Deutschland. Es war noch dunkel. Die Sonnenaufgangszeit lag nach 7:00 Uhr Ortszeit. Die Sonne ging schräg hinter dem Flugzeug auf und bescherte uns ein superschönes Morgenrot, wie ich es bisher noch nie auf einem Flug erlebt hatte.
 Psalm 57 (L) 9 Wach auf, meine Seele, wach auf, Psalter und Harfe, ich will das Morgenrot wecken! 10 HErr, ich will Dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. 11 Denn Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und Deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. 12 Erhebe Dich, Gott, über den Himmel und Deine Herrlichkeit über alle Welt! Dann war es hinter uns nur einfach hell und vor uns wich die Dunkelheit. Das war so anschaulich: wo das Licht hinkommt, bleibt es nicht dunkel. Es war nicht einfach so wie bei einem Lichtschalter: Klack! - und überall gleichzeitig Licht an. Es war dieser fließende Übergang während des Fliegens, der mich so beeindruckt hatte. Die Wolkendecke war in diesem Reiseabschnitt völlig eben und Jesaja 40,4a ging mir durch den Kopf: Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel soll eben werden. Die Helligkeit ging die ganze Zeit hinter uns, neben uns und etwas vor uns voraus so dass ich das Zurückweichen der Dunkelheit lange beobachten konnte, bis es überall hell war über den Wolken.  1. Johannesbrief 2, 8b ......... Denn die Dunkelheit weicht zurück und das wahre Licht leuchtet schon. (GNB) Jes 58, 8 Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell sprossen. Deine Gerechtigkeit wird vor dir herziehen, die Herrlichkeit des HErrn wird deine Nachhut sein. (Elb) Jesus Christus vor uns, Jesus Christus in uns, Jesus Christus mit uns, Jesus Christus durch uns, Jesus Christus hinter uns: sind wir uns, bin ich mir dessen wirklich so bewußt im Alltag? |
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