Dieses Jahr hat Gott mir Psalm 21 gegeben, und zwar mit dem Fokus: es geht um....
König Jesus.
Unter diesem Aspekt habe ich den Psalm bisher noch nicht gelesen und betrachtet. Ich bin gespannt, wie er sich entfalten wird.
Was bewirkt König Jesus an mir und in mir und für mich.In welchen Bereichen ist er noch nicht König?
Ein wenig ist schon zu sehen....
Vers 9: zuerst wurden ein paar meiner "Feinde" aufgedeckt und entfernt: alte unbereinigte Verletzungen, fehlerhafte Gedankenmuster, Unsicherheiten, ....
Eine Freundin gab mir eines ihrer Gedichte zu lesen.
In diesem Gedicht sprang mich eine Aufforderung an: glaube dir!
Das traf mitten hinein in die Unsicherheit, die eine hochsensitive Person von Kindheit an erleidet, wenn niemand da ist, der ihr ihre Art die Welt zu erleben, reflektieren, bestätigen, mit einer Basis an Selbstvertrauen versehen kann. Es blieb ein Riß in der Selbstannahme und Selbstablehnung flüsterte immer wieder: du bist nicht in Ordnung, es ist nie genug...
Im NT lese ich Jesus auch als hochsensitive Person... doch gänzlich ohne Unsicherheit.
ER ist so, wie Gott ihn als Menschensohn gewollt hat...
ER spricht so selbstbewusst: Ich bin...
Jetzt erobere ich mit Jesus mein Ich bin.... und bin dankbar für all die Fähigkeiten und Gaben, mit denen mich Gott ausgestattet hat.......und dass ich In Christus neu bin.....und Sein darf.
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Vers 2 - Freude
Neulich schrieb ich in einem Threadpost:
Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Nölen zu verbringen.
Dann begegnete mir wieder Nehemia 8,10 und diesmal las ich ihn ganz und nicht nur den zweiten Satz, der so gerne zitiert wird: Die Freude am Herrn ist euere Stärke. Die Freude davor wird nicht erwähnt...ob es eine Predigt darüber gibt?
Ich darf mich über mehr freuen und es geniessen, als nur über Jesus.
an der Stelle buchstabiere ich gerade.... *Fortsetzung folgt*