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Reisebericht vom 1. - 15.12.07

Über Chanukka - und wie ich es diesmal im Urlaub begangen habe, habe ich ja schon geschrieben.
Chanukka war von 5.12. - 12.12. 07
Mir sind viele Wünsche erfüllt worden, kleine und grosse. Ich hatte mir Gedanken gemacht, wie ich mich in der anderen Sprache ausdrücken sollte, um eine weitere Zudecke zu erhalten, wenn es mir nachts doch kalt werden sollte, da ich die Gebläseheizung nicht durchlaufen lassen wollte. Gott hatte durch die Vermieter vorgesorgt. In meinem mir bekannten Wunschzimmer war die Einrichtung etwas verändert worden,  dadurch waren nicht eine, sondern zwei Zudecken mehr vorhanden.
Ich wollte im Urlaub die Zeit auch nutzen, um etwas mehr Acrylmalen zu lernen und finde gleich in einem Geschäft schräg gegenüber der Pension eine neue Mieterin, die Künstlerin ist und mir umsonst ein paar Tipps gibt.
Ich durfte an Orte gehen, die noch nicht jedermann zugänglich sind und die ich schon immer besuchen wollte.
Freundschaften haben sich gefestigt und neue sind entstanden.
Insidertipps, die unbezahlbar sind, sind mir so nebenbei zugeflossen.
Gott hat soviel kleine und grosse Gunsterweise an mich verteilt, ich kann nur staunen.

In den letzten Urlaubstagen nach Chanukka:

Einer der Orte, die ich gerne besuchen wollte, war eine kleine Moschee, die meine Freunde aufsuchen. Es liess sich machen und ich betete zu meinem HErrn Jesus auf dem Muster der Paradiespforte um Segen für die Stadt und  meine Freunde, ihren Schutz auf See und für Jesu Licht .An alle Gebetspunkte  erinnere ich mich nicht mehr.


Rechte bei Deborah

Dann durfte ich wieder mit einem der Boote mitfahren. In der Ferne zog ein Gewitter herauf. Es ist eine grandiose Kulisse und ich liebe diese Farbe des Wassers.

Rechte bei Deborah

Donner grollte, Blitze zuckten. Ein bisschen mulmig war mir schon, aber wir kehrten um, bevor wir in das Gewitter gerieten.


Rechte bei Deborah

Es kam  hinter uns her und überschüttete uns mit kräftigem Regen.



Rechte bei Deborah

Als wir in den Hafen einfuhren, riss die Bewölkung auf und strahlend blauer Himmel kam zum Vorschein. Auch am nächsten Abend  war der Himmel  offen bis auf eine "Flugzeugwolke".  Mein erster Eindruck war dazu war: ich werde getragen heimfliegen. Ja, ich gestehe, ich habe zuerst an mich gedacht.


Rechte bei Deborah

In diesen letzten  zwei Urlaubstagen war der Hauptgesprächsstoff neuer deutscher Gäste in der Pension: die Gerichtsverhandlung wegen Marko. Da bekamen die Bilder und Eindrücke nochmal ein anderes Gewicht. Denn Marko kam frei, die Türkei konnte  ihr Gesicht wahren, die Mächte, die alles verzögert hatten, mussten dem Segen weichen und Marko flog getragen nach Hause.

Es gibt noch mehr Bibelworte über Gott und Wetter. Diese hier scheinen mir daraus passend in ihrer Bildhaftigkeit.

Denn du bist dem Geringen eine Festung gewesen, eine Festung dem Armen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze. Denn das Schnauben der Gewalttätigen ist wie ein Unwetter im Winter,.. Jes 25,4 (Elb)

 Und ich werde das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage. Hagel wird die Zuflucht der Lüge hinwegfegen, und die Wasser werden das Versteck wegschwemmen. Jes 28,17 (Elb)


Vor dem Urlaub bemerkte jemand noch: Na, bringst du Marko mit nach Hause? ..und ich sagte: Schön wäre es! ..und dachte: Mein Herz möchte es, doch so überheblich darf ich nicht denken, dass ich das bewirken könnte. Und nun ist es wahr geworden und mein kleiner Anteil durfte im Gebetskonzert mitwirken.
Wieviele haben die ganze Zeit für Marko gebetet und gehofft. Von den Gebeten für die englische Familie ist mir keine Veröffentlichung bekannt, doch auch sie brauchen göttliches Eingreifen und seinen Segen, um aus dieser verfahrenen Situation zum Positiven herauszukommen.

HErr, allmächtiger Gott, ich danke Dir, dass Du die Gebete deiner Gläubigen erhörst und in Deiner Weisheit zur rechten Zeit umsetzt.

Gottes Segen für dich/euch 9 Besucher (16 Hits) hier!
 
aus Offenbarung 5
...eine Harfe und goldene Schalen voller Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen...